Hundebesitzer sollten sich fragen, ob bestimmte menschliche Lebensmittel für ihre pelzigen Freunde von Vorteil sind oder nicht. Erfahre mehr darüber, wie du die Vorteile von Koriander sicher an deinen Hund weitergeben kannst.
Was ist Koriander?

Cilantro ist ein Kraut aus der Familie der Apiaceae, das für seine zarten, hellgrünen Blätter bekannt ist, deren Form an Petersilie erinnert. Für viele hat die Korianderpflanze einen scharfen, krautigen, grünen Geschmack; für andere schmeckt Koriander wie Seife oder Metall. Er stammt von der Korianderpflanze (Coriandrum sativum) und ist auch als Koriander, chinesische Petersilie und mexikanische Petersilie bekannt. Das Wort „Cilantro“ stammt vom spanischen Wort für Koriander ab.
Ist Koriander schlecht für Hunde?
Koriander ist nicht giftig für Hunde und stellt keine Gefahr für die Gesundheit deines Hundes dar, solange er in moderaten Mengen verzehrt wird. Koriander hat sogar zahlreiche gesundheitliche Vorteile für deinen Hund. Wenn dein Hund einen empfindlichen Magen hat, können ein paar frische Korianderblätter helfen, eine Magenverstimmung zu lindern und Verdauungsprobleme zu bekämpfen. Koriander ist reich an starken Antioxidantien, Vitamin A und Vitamin C, die ein gesundes Immunsystem unterstützen.
Außerdem ist er reich an Vitamin K, das eine gesunde Haut fördert. Er ist eine gute Quelle für Magnesium, Kalzium, Mangan und Kalium, die deinem Hund helfen können, starke Knochen zu entwickeln. Koriander hat außerdem antimykotische und antibakterielle Eigenschaften, die das Verdauungssystem deines Hundes unterstützen können. Außerdem kann er den Atem deines Hundes auffrischen.
Wie du deinen Hund mit Koriander fütterst
Wenn du deinem Hund menschliche Lebensmittel fütterst, solltest du dies immer in kleinen Mengen tun. Auch wenn es nicht häufig vorkommt, ist es möglich, dass dein Hund auf ein neues Futter allergisch reagiert. Wenn dein Hund noch nie Koriander gegessen hat, solltest du ihm zunächst nur ein wenig Koriander füttern – eine Prise Koriander oder ein paar Blätter reichen völlig aus. Behalte sie genau im Auge und achte auf eventuelle Nebenwirkungen.
Wenn keine Nebenwirkungen auftreten, kannst du deinem Hund ruhig kleine Mengen Koriander füttern. Schneide ein paar frische Blätter klein und mische sie unter das Futter deines Hundes. Du kannst auch etwas getrockneten Koriander unter das Futter streuen oder Korianderöl-Extrakt in den Wassernapf geben. Denke daran, dass dein Hund, wenn er große Mengen Koriander frisst (z. B. wenn er sich in deinem Kräutergarten ein wenig ausgetobt hat), leichte Verdauungsprobleme bekommen kann.
Vor dem Teilen mit deinem Hund
Bestimmte menschliche Lebensmittel können bei Hunden unerwünschte Reaktionen hervorrufen. Deshalb solltest du immer deinen Tierarzt fragen, ob es sicher ist, diese Lebensmittel in den Speiseplan deines Tieres aufzunehmen. Dieser Artikel dient der Aufklärung und Information und ist kein Ersatz für eine medizinische oder diätetische Beratung.